4. Sich
selbst zur Sprache bringen
Wer etwas
sagt, sollte
versuchen, seinen Beitrag als seine Meinung, Überzeugung und Auffassung
auszudrücken.
Statt davon zu reden, was „man“ tut, ist es
besser zu sagen, was „ich“ selbst für richtig halte.
Das „Ich“ ist
hierbei kein Zeichen von Egoismus, sondern von gesunder Ich-Stärke.
5. Immer der
Reihe nach
Jeder darf
sagen, was er will,
doch wenn mehrere gleichzeitig sprechen, werden sie nicht mehr von
allen anderen gehört,
und den meisten geht dann der rote Faden verloren.
6. Öfter mal
sagen, was einem an den anderen gefällt
Das tut
jedem gut und stärkt
das Selbstbewusstsein.
Denn jeder von uns möchte akzeptiert werden und
braucht das Gefühl, von anderen angenommen zu sein,
für seine
Selbstannahme.
Dieses Gespür entwickelt sich um so schneller, je
deutlicher man es gesagt bekommt.
Für die Existenz einer Gruppe ist es
wichtig, dass jeder spürt, dass die anderen ihn unterstützen.